Intersektionalität

Gleichstellung verstehen wir als ein umfassendes Thema, welches sich nicht nur auf Geschlecht bezieht, sondern auch auf die Verwobenheit von Class, Race und Gender sowie Behinderung in hierarchischen Strukturen. Wir beziehen uns dabei auf den Theoriediskurs um Intersektionalität, der diese als eine Überschneidung verschiedener Diskriminierungskategorien versteht, die sich in Bezug auf eine Person bündeln. Dadurch entsteht eine ganz eigene Form der Diskriminierung. Auch der Hochschulkontext ist nicht frei davon. Um Diskriminierungen etwas entgegenzusetzen, hat die TU Dortmund eine Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung und sexualisierter Gewalt entwickelt. Im Rahmen dieser Richtlinie stehen wir Ihnen als erste Anlaufstelle gerne zur Verfügung. Wenn Sie von Diskriminierung an der Fakultät 12 betroffen sind, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen! Wir bieten eine anonyme, unabhängige und kostenfreie Erstberatung.

Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt an der TU Dortmund